Unternehmensberatung für Pflegeeinrichtungen – Pflege-Glossar
Die 30 wichtigsten Begriffe in der Pflege
Monatlicher Betrag von 125 Euro zur Finanzierung entlastender Maßnahmen für Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad.
Pflege von Bedürftigen in ihren eigenen vier Wänden durch Angehörige oder ambulante Dienste.
Mischung aus Pflegegeld und Pflegesachleistungen, die flexibel kombiniert werden können.
Temporäre, vollstationäre Unterbringung und Pflege, wenn häusliche Pflege nicht möglich ist.
Institution, die die Pflegebedürftigkeit einschätzt und die Qualität in Pflegeeinrichtungen prüft.
Betreuung unheilbar Kranker zur Verbesserung der Lebensqualität und Schmerzlinderung.
Finanzielle Leistung der Pflegekasse für Pflegebedürftige zur freien Verfügung.
Einteilung der Pflegebedürftigkeit in fünf Stufen, basierend auf dem Grad der Selbstständigkeit.
Dienst zur Unterstützung im Alltag und bei Haushaltsführung unter einer Fachleitung.
Leistung zur Übernahme der Pflege durch andere, wenn die reguläre Pflegeperson verhindert ist.
Sachleistungen der Pflegekasse, die für professionelle Pflegedienste gezahlt werden.
Teilstationäre Pflege während des Tages, um Angehörige zu entlasten.
Teilstationäre Pflege während der Nacht.
Ehrenamtliche Helfer, die Pflegebedürftige im Alltag unterstützen.
Regelmäßige Besuche von Ehrenamtlichen zur Gesellschaft und Unterhaltung.
Geräte oder Produkte, die die Pflege erleichtern und von der Pflegekasse bezuschusst werden.
Beratungsdienstleistung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu Pflegeleistungen und -organisation.
Unterstützungsleistungen im Haushalt für Pflegebedürftige.
Soziale Versicherung, die Leistungen bei Pflegebedürftigkeit bereitstellt.
Dauerhafte Pflege in einer Pflegeeinrichtung.
Zustand, bei dem Personen für Alltagsverrichtungen regelmäßig Hilfe benötigen.
Technisches Hilfsmittel, das im Notfall eine schnelle Kommunikation mit Betreuungspersonal ermöglicht.
Gestaltung von Lebensräumen, die den Zugang und die Nutzung für Pflegebedürftige erleichtert.
Organisation und Dokumentation der individuellen Pflege.
Aufzeichnung aller pflegerelevanten Informationen und Maßnahmen.
Pflegeansatz, der die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen fördert.
Gesetzliche Regelungen zur Unterstützung und Vertretung von Menschen mit Einschränkungen.
Spezialisierte Pflege und Unterstützung für Personen mit Demenz.
Antragstellung auf Einstufung in einen bestimmten Pflegegrad bei der Pflegekasse.
Ein Erstkontakt ist über die Zentrale von ETL ADVISION in Berlin möglich. Beratungen und Mandatsbegleitung erfolgen anschließend grundsätzlich regional durch direkte Ansprechpartner in einer der rund 120 Partner-Kanzleien.